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Erweiterung des „Sackfarming Programms“

Das 2017 begonnene „Sackfarming“ Programm schafft die Möglichkeit, trotz des geringen Platzangebots im Kiandutu Slum, eigene Nahrung anzubauen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Spinat. Einen besseren Eindruck vom Aufbau erhalten Sie in unserem damaligen Post. Die bepflanzten Säcke werden von den Kindern sehr gerne umsorgt.

Das Programm ermöglicht einen zusätzlichen Zugang zu kostengünstigen Lebensmitteln und stärkt gleichzeitig das Bewusstsein der Kinder für ihre Ernährung.

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