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Erfahrungsbericht aus Kenia

Am 20. Mai berichteten Laura Laupheimer, Natascha Golms und Alexandra Senner von ihrem Aufenthalt in Kenia im Mühlbachsaal in Schemmerhofen. Dabei teilten sie ihre Erfahrungen mit den anwesenden Gästen. Wer an diesem Tag keine Zeit hatte, erfährt hier nun alle wichtigen Details über ihre Zeit im Slum Kiandutu:

Die drei Vorstandsmitgliederinnen waren von Anfang April bis Anfang Mai 2019 in Kenia. Während dieser Zeit unterstützten sie das Jiamini Team vor Ort und führten unter anderem ein Büchereisystem ein. Zudem besuchten sie die Schule im Kiandutu Slum sowie die in der Stadt, um sich jeweils ein Bild über die aktuelle Verfassung der Schule zu machen. Außerdem schauten sie bei Brian vorbei, der mittlerweile seine Ausbildung als Schreiner absolviert hat und dadurch immer weniger auf die Hilfe von Jiamini angewiesen ist.

Für Jiamini ist ein enger Kontakt zwischen den Organisationen „Jiamini CBO“ in Kenia und dem „Förderverein Jiamini e.V. “ in Deutschland sehr wichtig. Nur dadurch kann ein gegenseitiges Verständnis aufgebaut werden und eine Partnerschaft auf Augenhöhe stattfinden. Vor allem für Laura und Natascha war es eine sehr besondere Zeit, da sie zum ersten Mal vor Ort waren.

Insgesamt stellen die Vorstandsmitgliederinnen fest, dass das Team vor Ort eine großartige Arbeit leistet und gerade die Sozialarbeiter eine tolle Entwicklung durchgemacht haben. Zudem sind Fortschritte in der Bildung der Kinder zu sehen.

Da bei Jiamini alle Spenden direkt in das Projekt gehen, wurden die Kosten für den Besuch selbstverständlich privat übernommen.

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